Samstag, 11. Juni 2011

Pipes & Whistles 6

Mittelalter trifft irish Folk

11. März 2011, Berlin


Omen est Gnomen

So sprach schon der Waise Hohepriester Grimasso von Fratzenstein als er im Jahre 534 v. Christnuss das allererste Pipes & Whistles Festival veranstaltete. Hätte er damals schon gewusst, was über 2000 Jahre später daraus wird, er wäre vor stolz geplatzt.

Am 11. März 2011 war es nämlich wieder soweit, die Universal Hall öffnete ihre Tore für einen vergnüglichen Abend voller mittelalterlicher und irischer Musik. Wir wuselten schon seit 10 Uhr durch den Club und bauten mit den lieben Kollegen von den Cobblestones die Bühne auf. Viel Zeit war ja leider nicht, aber wir schafften es Bühnenaufbau, Theke und Soundcheck pünktlich bis zum Einlass fertig zu machen. Pünktlich begann also der Einlass und Fagottogott unterhielten das Publikum mit ihren Klängen. Dann begannen Duivelspack mit Ihrer Show und starteten so den Konzertabend mit mittelalterlicher Musik. So wurde schon in den ersten Minuten Lord Grimasso von Fratzenstein in seiner Allwissenheit gepriesen. Die Universal-Hall füllte sich, ja wir waren restlos ausverkauft, Freude! Freude! Und die Freude stieg als die Cobblestones der irischen Kultur frönten und mit Gesang und Spiel das Publikum zum Toben brachten.

Dann endlich war es für uns soweit, wir kamen auf die Bühne und wurden sofort von einem Jubelfeuerwerk empfangen. Danke an alle die da waren schon jetzt, später nochmal. Es wurde mitgetanzt, gesungen, gelacht...

Als Malvin zum Ende unseres Konzertes noch auf die Bühne kam, kannte die Begeisterung keine Grenzen mehr, und mit unserem kleinen Überraschungslied Don't Worry Be Happy war auch der letzte Stille zum Mitsingen gezwungen. Schon die ersten Takte reichten und ein Chor von

1000 Menschen brach über die Bühne herein. Wow!

Nach uns war aber nicht die Sintflut, sondern die Party ging mit The Keltics weiter. Weit nach Mitternacht erst endete das Spektakel und die Gäste verließen den Club.

Danke nochmal an alle die da waren: Flammenrausch mit ihren spektakulären Feuerspielen, Fagottogott, Duivelspack, The Keltics, The Cobblestones, all den Menschen die hinter der Bühne an der Technik und der Bar geholfen haben.

In diesem Sinne wollen wir noch einmal Hohepriester Grimasso von Fratzenstein zu Worte kommen lassen:

Partyum, Partyam, Pipes et Whistleum

Montag, 13. Dezember 2010

Neues von der Band

Bekanntgabe
12.12.2010

Liebe Zuhörerschaft


das Rad der Fortuna wird eh und je und immerdar sich drehen, so auch in unserem Fall.
Wie viele von Euch sicherlich mitbekommen haben, ist Jordon (ehemals Godehard von Ende, aber
seine Familie hat im 13. Jahrhundert einer Namensänderung beantragt, wobei aus irgend einem Grund der Nachname weg fiel und deshalb seit Generationen alle Männer und Frauen in der Familie Jordon heissen, was wiederum zu einem ziemlichen Chaos führte... aber egal) wieder bei uns um uns mit Dudelsack, Schalmei und Stimme zu verstärken und euch zu erheitern.
Auch Nikolaos ist nun festes Mitglied unseres mittelalterlichen Kleinkunstensembles. Er trommelt und donnert was das Zeug hält, um uns allen den Takt des Lebens zu schenken. Genauere Informationen zu beiden findet Ihr unter dem Punkt "WIR". Dort werdet ihr auch feststellen, dass sich bei Malvin etwas verändert hat. Aus privaten Gründen, die wir verständlicherweise nicht breit treten wollen (sein Hamster wurde kastriert... aber psst!) hat sich unser Freund von der Bühne zurückgezogen. Aber! Er bleibt uns trotzdem erhalten (Freude!), man kann sagen, er ist nun unser Generalsekretär für hintergründige Angelegenheiten. Der Gute kümmert sich um das, was wir Bühnenhuzzis nicht können; die Bürokratie. Er musste uns aber versprechen, dass er hier und da doch noch einmal das Getrumm in die Hand nimmt und Euch damit auf der Bühne einheizt.
Dann wäre da noch Ranarion, unser Barde wollte sich auf andere Dinge konzentrieren, fernab von Adivarius. Deshalb müssen wir bekannt geben, dass wir ab nun ohne ihn unterwegs sind. Wir wünschen ihm aber für die Zukunft alles Gute.

Zu guter Letzt sei noch darauf hingewiesen (es scheint da einige Gerüchte zu geben...) dass wir
noch lange nicht tot sind. Wir arbeiten in diesem Winter an einem neuen Album. Die Arbeiten an
diesem Album werden eine neue Periode im Schaffen der Band darstellen und wir werden im
September mit einer fetten Überraschung aufwarten. Mit Infos und Studioberichte werden wir euch immer wieder auf dem Laufenden halten und bei der einen oder anderen Veranstaltung habt ihr vielleicht die Chance, uns persönlich schon ein paar Infos zu entlocken...

Gehabt Euch Wohl

Eure Adivarien

Mittwoch, 3. November 2010

Wesel 2010
Hansefest
30.-31.Oktober 2010

Getrocknetes Volk,
die Internationale Gesellschaft Interstellarer Traumtänzer (kurz I.G.I.T.T.) hat zur Eindämmung von Wasserschäden bei öffentlichen Szeneevents einen geheimen Brief aufgesetzt.
Wir als einfaches kulturschaffendes Grüppchen konnten dieses Geheimdokument abfangen und sind stolz darauf, diesen Brief nun auf dieser unserer Homepage öffentlich zu machen.
Es grüßen euch, eure Adivarien.

I.G.I.T.T.
Amt für Konzertbegutachtung und Marktbeschauung
Sekretariat 08/15
Frantisek Smirrnov
i.A. Bolislaus Grappinski

Betr.: Hansefest Wesel 30. und 31. Oktober 2010

Sehr verwehrte Dramen und Sperren,
nach eingängiger Betrachtung der Protokolle und Zeugenaussagen zu den Geschehnissen am letzten Wochenende, können wir nun folgende Rekonstruktion liefern.

Am Freitag den 29. Oktober 2010 trafen sich die zu beobachtenden Objekte (im Weiteren Ob.A. genannt) um 0500 nachmittags am Berliner Hauptbahnhof um den Zug zum Zielort zu besteigen.
Was auf dieser Fahrt jedoch vonstattenging, entgeht unserer Abteilung, da unser hiesiger Mitarbeiter IM Jor unter Einfluss diverser Medikamente stand.
(angeblich auf Grund einer Verletzung am rechten Fuß... wir gehen jedoch von allgemeiner Arbeitsscheu aus)
Was mit Sicherheit gesagt werden kann ist, dass Ob.A. den Zielort gegen 2300 erreichte und sich bei ein oder zwei Bier (die genauen Zahlen liegen nicht vor) dem Rest des Abends hingab.
Am 30. Oktober 2010 um 1000 morgens begann der Markt mit noch freundlichem Wetter, guter Laune und diversen Lieder des mittelalterlichen Kulturguts. Zusammen mit den Künstlern von Duo Obscurum, Krambambuhle und dem Gaukler Jeremias wurden die Besucher unterhalten als gäbe es kein Morgen. Jedoch setzte bald ein starker Regenfall ein. Hier beginnen nun die Probleme für unsere Abteilung. Trotz des wirklich miesen Wetters blieben Ob.A. und Gäste bei bester Laune, man möchte sagen: "sie rockten den Platz." Es wurde beobachtet wie die Mitglieder von Ob.A. sich in den Spielpausen mit diversen Menschen (Zuhörer, Marktbesucher, Fans, Freunde) unterhielten.
Höhepunkt des Tages wurde das Tavernenspiel. Die fand nicht auf der Bühne sondern auf dem mittelalterlichen Karussell statt. Man spielte sich und die Besucher geradezu schwindelig.
Während Jordon, Nikolaos und Peet sich Richtung Hotel begaben, schauten Mercedes und Sardo noch in den örtlichen Trinkhäusern vorbei. Gerüchte besagen, dass es sich dabei um eine fröhliche Tour gehandelt haben soll.
Da das Wetter auch am 31. Oktober 2010 seit mindesten 0900 morgens außer Regen nichts einbrachte, wurden die Auftrittsörtlichkeiten, um Instrumente und Fans zu schonen in das Berliner Tor verlegt. Die Akustik war überraschend gut und so brach die Stimmung unter Musikern und Gästen nicht ab.
Noch am selben Abend jedoch fuhren Ob.A. mit dem Zug wieder Richtung Berlin.
Wir können mit Sicherheit sagen, dass kein Mitglied von Ob.A. aus Zucker besteht, alle sind heil nach Hause gekommen.
Nach neusten Meldungen, war es ein berauschendes Fest.

P.S.: Eine Eilmeldung erreichte uns eben, nach der sich Ob.A. bei folgenden Leuten bedanken:
Duo Obscurum, Jeremias, Krambambuleh, Gaumenschmaus, der Hansegilde Wesel, von vorne wie von hinten Hannah und dem Wetter

Freitag, 22. Oktober 2010

The Champions

Fanfaren und Posaunen, jubelnde Menschen, ein Ruf geht durch das Volk:

Hurrah! Hurrah! Hurrah!

Die Sonne lacht, die Sterne tanzen. Die Tiere erheben sich um zu zelebrieren. Die Welt wie wir sie kennen steht Kopf.

Gepriesen seien Eure Namen auf immerdar. Wir werfen uns in den Staub und werden erleuchtet von eurem Glanz.

Wovon wir reden?

Von den Gewinnern unsere kleinen Gewinnspiels. Nachdem wir ein neues/altes Gesicht bei uns begrüßen durften hatten wir gefragt, wer zu diesem Gesicht gehört.



















Reichlich war die Teilnahme und reichlich das Paket was es zu gewinnen gab. Regina aus Beckendorf, Gabi aus Essen und Mandy aus Garzau waren die drei Glücklichen, denen die Preise zukamen. Es ist uns ja seit Äonen gegeben, den Menschen Freude zu bringen. Und wir sind stolz verkünden zu können, daß wir es auch diesmal mit Erfolg erreicht haben.

Auf auf nun zur nächsten Freudenbringaktion. Konzerte, Gewinnspiele, sinnfreie
Blogeinträge... Seit dabei wenn es wieder heißt:

Das Publikum war heute wieder wundervoll und traurig klingt der Schlussakkord in Moll Wir sagen Dankeschön und auf wiederseh'n, schau‘n sie bald wieder rein denn etwas Spaß muss sein und sind sie mit dabei dann heißt es Bühne frei die Show muss weitergeh'n aus wiederseh'n

Sonntag, 3. Oktober 2010

Arcen 2010

Elf Fantasy Fair

18.-19. September 2010

Liebe Freunde, Hörer und allerlei Gevolk,

am 18. und 19. September des Jahres was wir grad haben tun geseint, also 2010 Jahre nachdem angeblich Jesus Sohn des Joseph geboren wurde, wobei man ja hier der wissenschaftlichen Diskussion folgen sollte, in der es darum geht, ob das jetzt wirklich 2010 Jahre her ist, oder vielleicht erst 2009 oder doch 2011, ach ich hab ja vergessen, dass wir uns eh 300 Jahre ausgedacht haben, also haben wir ja erst 1710....


Moment, wo war ich. Also: vor 2 Wochen waren wir in den Niederlanden in der Stadt Arcen. Dort fand das Elf Fantasy Fair statt. Ein Zusammentreffen aller Fantasy und Science Fiction Richtungen die es in diesem und anderen Paralleluniversen geben haben tun geseint. Wir reisten in weiser Voraussicht schon am Vorabend an, konnten so noch ein paar nette Staus mitnehmen und uns die Autobahnen Niedersachsen genauer anschauen. Am 18. stand nun ein Konzert unsererseits auf dem Plan. Da wir dabei auch wieder unsere elektronisch verstärkten Songs darboten, war das Gepäck ein klein wenig überdimensioniert. Glücklicherweise hatten wir unseren Fahrer/Backliner/Mädchen für Alles Stefan dabei, der uns an diesem Wochenende fantastisch zur Seite stand. Zwei Neuerungen sollten das Samstagskonzert begleiten. Nummer eins: Jordon durfte sich endlich endlich endlich an seinen heissgeliebten Synthies austoben. Und das tat er zur Genüge.... der spinnt doch... gut, dass der das hier eh nie lesen tut geseint haben wird. Die zweitere und gutaussehendere Neuerung war unsere Sängerin Anna, die uns für die Rocksongs ihre Stimme lieh. Sie hat sie inzwischen wiederbekommen...


Die Zeit bis zum Auftritt nutzten die sechs Variadien um sich mal auf der Fair umzuschauen. Da gab es Elfen, Zwerge, Orks, Stormtroopers, irre Wissenschaftler, Piraten, verrückte Hutmacher, Bunnys, Meerjungfrauenmänner (wie heißt das eigentlich wenn es Kerle sind?) Abenteurer, Hexen und viele undefinierbare Figuren. Dann ging es zum Soundcheck. Der 30 minütige Check, der Aufgrund der Fülle der Instrumente und einer gewissen Überforderung der Technikcrew eine Stunde dauerte, hatte zur Folge, dass unser Programm gekürzt werden musste. Kein Problem sagten sich da die Musiker unserer kleinen Combo und kürzten zwei Mittelaltersongs weg. Vor der Bühne wurde getanzt, gejubelt und geschrien. Ein schönes, wenn auch zu kurzes Konzert. Der Rest des Abends wurde mit lustigem Beisammensein verbracht. Jordon und Mercedes jagten sich gegenseitig mit Korkenarmbrüsten. Nikolaos stand wie Papa daneben, damit nichts passiert, Sardo kümmerte sich um die Fans und Peet war, ja wo war Peet... ach ja, der hatte am Morgen festgestellt, dass sein Zahn nicht so will wie er sollte. Nach einer Zahnärztlichen Behandlung konnte er aber, mit Maske vor dem Gesicht das Konzert durchziehen: Ninjapeet am Bass.

Am nächsten Tag waren dann normale Mittelaltershows angesagt. Die Pausen nutzten Jordon und Mercedes um in Waterbubbles zu steigen. Große aufblasbare Bälle in denen man auf dem Wasser hin und her fallen kann. Sah ziemlich lustig aus wie die sich da drin abmühten. Die Shows liefen natürlich wieder fabelhaft und die Zuhörer ließen sich von der Musik mitreissen. Nach zwei Tagen ging wieder ein Wochenende zu Ende, komisch eigentlich, dass die immer nach zwei Tagen zu Ende gehen, naja... Jetzt sind wieder alle zu Hause und freuen sich auf das nächste mal mit Euch.

Dank an Stefan den Fahrer, Anna unsere Sängerin, die Fans, die Freunde die da waren und an alle.

Euch sei ein Gruß überbracht tun haben geseint.

Eure Adivariusmannen und Adivariusfraueninnen...

Dienstag, 14. September 2010

Deutzen 2010
Nocturnal Culture Night - Mittelalter
03.09.2010

Hohenmölsen 2010
Mittelaltermarkt
04.09 und 05.09.2010

Liebe Freunde der neuinterpretierten historischen Musik;
ein wenig spät wollen wir euch vom Wochenende in Hohenmölsen berichten.
Das Wochenende ging am Freitag mit einem einstündigen Konzert auf dem Nocturnal Culture Night Festival los.Ein merkwürdiger Plan sorgte jedoch dafür, daß zwischen Ankunft und Konzert einige Stunden lagen. Eure Adivarien nutzen die 8 std. Nichtstun damit, den Zuber zu belegen und das umherlaufende Volk zu betrachten.So entspannt und aufgeheitert ging es dann auf die Bühne.... äh... ne, Moment. Die Bühne glänzte nämlich durch Abwesenheit. Also ab vor die Taverne und dort aufgespielt. Danach ging es gleich weiter nach Hohenmölsen wo wir noch einen Gute-Nacht-Trunk zu uns nahmen und dann zu Bett gingen.

Der Samstag begann wie ein jeder Markt. Wir spielten im Wechsel mit den netten Kollegen von Ex Oriente und Duo Obscurum auf, vor und um die Bühne. Ja diesmal gab es eine solche ;) Die Pause am Nachmittag nutzen Sardo, Mercedes und Jordon für ein Bad und eine Massage, bevor es dann frisch gestärkt zum Abendprogramm überging.
Nach dem Tavernenspiel kam es jedoch zu einem Programmloch von zwei Stunden, daß irgendwie gestopft werden musste.
Als wir nurn mit Ex Oriente und Duo Obscurum im Wechsel eine Stunde rum hatten, gingen langsam die Ideen aus. Wir wollten ja nicht von vorne Anfangen müssen.
Eine Zuberdiskussion vom Vortag, bei der es um Jazz, Klassik und Techno ging, und bitte fragt jetzt nicht, wie wir auf sowas kommen.... brachte uns auf die Idee etwas Jazz in die ganze Angelegenheit zu bringen.
Nach dem wir uns einig waren, spielten wir die noch nie zuvor gehörte Jazz Version von Douce Dame Joliet: Cool Jazz Joliet.
Passsend dazu bekamen wir auch alle neue Namen: Mercedes wurde zu Arethana Franklinea, Sardo zu Davidus Brubeckus, Peet zu Johannis Cochranus, Jordon zu Dizzus Gillespius und Nikolaos zu Milenais Davaeis.
Ein jeder von uns musste solange improvisieren wie er konnte, nach 20 Minuten waren wir dann aber doch am Ende des Stückes angelangt. Aber das Programmloch war gestopft und wir konnten uns glücklich aber müde ins Bett begeben. Naja, nicht ohne vorher noch das ein oder andere Bierchen zu uns genommen zu haben.


Der nächste Tag sollte mit der klassischen Markteröffnung beginnen. Aber irgendwie waren wir noch nicht in der Lage mit lauten Getöse den Markt zu beschallen. Also wurde kurzerhand eine Bank bereitgestellt, ein paar Mikrophone dazu und dann mit Flöten, Darbuka und Cajon das neue Adivarius@MTV-Unplugged Programm: The Hangover-Sessions aufgeführt. Das hat uns und den Marktbesuchern so gut gefallen, daß wir das nun öfter machen wollen. Ihr könnte euch also drauf freuen. Irgendwie waren wir im Laufe des Tages dann so erheitert, daß wir nur noch rumblödelten. Das endete mit einer authentisch-mittelalterlichen Aufführung des
Traubentritts: mit verstimmten Bordunen. Naja, 2 Takte haben wir geschafft, dann konnten wir nicht mehr vor Lachen, und unsere Ohren nicht mehr vor Verwirrung. Bordune nachgestimmt und weiter mit dem Lied das jeder liebt. So endete ein weiterer Markt mit viel Musik und Spass.
Danke an Ex Oriente und Duo Obscurum für das gemeinsame Musizieren und Spass haben, an die Marktleute die Jordons sinnfreies Geplapper überstanden haben und an die Fans, die sogar den schrägen Traubentritt mit Vergnügen annahmen.

Bis zum nächsten mal,

Eure Adivarienten aka The Gillenius Millerius Gedenkquintett :)

Mittwoch, 16. Juni 2010

Wittenberg 2010 Lutherhochzeit

Luthers Hochzeit Mittelaltermarkt in den Cranach Höfe
12.06.2010 und 13.06.2010


Luthers Hochzeit in Wittenberg ist immer wieder eine unglaublich beeindruckende Veranstaltung. Was die Jungs schon kannten, war für mich überwältigend. Himmel und Menschen waren unterwegs…und damit sind nicht nur die Zuschauer und Gäste gemeint, sondern auch bekannte und befreundete Musiker wie von Corvus Corax , Donner und Doria, Duo Obscurum, oder Ex Oriente.
Wir haben, zwischen all den Stationen, die über die gesamte Innenstadt verteilt waren, unsere Bühne in den wunderschönen Cranachhöfen mit den Jungs von Bergfolk und der neuen Formation von Reliquie beziehen können. Hier sei gesagt: „ Danke, Jungs. Es war einfach Klasse mit Euch^^“ Die Stimmung der Menschen war einfach bezaubernd. Aber was will man auch erwarten…es wurde eine Hochzeit gefeiert…gut, sie liegt schon ein paar Tage zurück, aber trotzdem ein Anlass, die gute Laune raus zu lassen. Und das taten wir. Wir haben über die Tage verteilt mehrere 1 ½ Stunde lange Konzerte gespielt. Und die Leute wurden nicht müde mit uns mit zu Grölen, zu tanzen und Musik zu genießen^^

Danke, Wittenberg.
Ihr seid einfach Stark

in diesem Sinne
Nieder mit der Schwerkraft, es lebe der Leichtsinn.

Eure
Mercedes von

Adivarius- die Spielleute der guten Laune